Atemwiderstand: Wichtiger Faktor bei FFP2-Masken
Die Filterleistung von FFP2-Masken sowie der Vertrauensverlust durch gefälschten CE- Zertifizierungen stehen derzeit im Zentrum des öffentlichen Interesses.
Für das Inverkehrbringen von FFP2-Masken in die EU ist eine Konformitätserklärung des Herstellers erforderlich, aus der hervorgeht, dass seine Maske grundlegende Gesundheitsschutz- und Sicherheitsanforderungen erfüllt. Der Hersteller darf sich dabei die Sicherheit seiner Masken nicht selbst bescheinigen, sondern muss sich dies von einer unabhängigen Prüfstelle, der sog. Notifizierten Stelle, z.B. der BSI Group, einem der internationalen Marktführer, bestätigen lassen. Die Prüfstelle führt die erforderliche Baumusterprüfung durch und unterliegt dabei der Überwachung der Marktaufsichtsbehörde.
Die notifizierte Stelle prüft dabei nicht nur das Produkt, sondern stellt auch sicher, dass die Produktion kontinuierlich gemäß den einschlägigen Vorschriften und Normen erfolgt. Viele Maskenhersteller stellen ihre Masken nach der EU-Norm EN 149:2001+A1:2009 her. Die notifizierten Stellen prüfen dann, ob die Maskenmodelle dieser Norm entsprechen.
Ist das der Fall, so stellt die notifizierte Stelle dem Hersteller eine EU-Baumuster-Prüfbescheinigung aus, die der Maskenhersteller seiner EU-Konformitätserklärung beifügen muss. Der Hersteller darf dann auf der Maske das CE-Kennzeichen und die vierstellige Nummer der eingeschalteten Prüfstelle anbringen. Falls die Maske nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 getestet wurde, wird auch das auf den Masken aufgedruckt. Die Wartezeit für einen Prüfplatz der aufwendigen Baumusterprüfung inklusive des Test- und Zertifizierungsverfahrens beträgt auf Grund der Corona-Pandemie drei bis sechs Monate.
Fazit:
Die Produktion der einzigartigen WaireTM P2 Atemschutzmaske wird selbstverständlich laufend überwacht und erfüllt die strengen Vorgaben der höchsten nationalen und internationalen Standards. Zusätzlich wird beim Hersteller Lanaco Limited aus Neuseeland ein enormer Aufwand betrieben um die überdurchschnittliche Qualitätsbeständigkeit laufend sicherzustellen. Die Träger von WaireTM P2 erhalten damit Qualität, made in New Zealand.
Wenn sie nicht gerade nach den neuesten Trends zu Atmung im Allgemeinen und innovativen, natürlichen Atemschutz im Besonderen recherchiert, studiert Laura Koseak Medizin an der renommierten Universitätsklinik Charité in Berlin. Sie ist Mitglied der Gesellschaft für Aerosolforschung (GAeF). Die GAeF wurde 1972 u.a. mit dem Ziel gegründet, die Wissenschaft sowie die internationale Zusammenarbeit in allen Bereichen der Aerosolforschung zu fördern. „Für mich ist gesundes Atmen ein Thema, das jeden etwas angeht. Denn wir atmen über 20.000 mal am Tag. Wir können 3 Wochen ohne Nahrung überleben, 3 Tage ohne Wasser, aber gerade einmal 3 Minuten ohne zu atmen. Atmen ist also die Basis für Wohlbefinden, Gesundheit und so viel mehr. “ Bei ubumask ist sie wissenschaftliche Assistentin in der Forschung und Entwicklung. Sie arbeitet im Bereich "Gesundheitsmanagement" und sorgt dafür, dass bei der Entwicklung der innovativen und stylischen Atemschutzmasken insbesondere auch die medizinischen Anforderungen berücksichtigt werden. In dieser Funktion unterstützt sie u.a. auch das Qualitätsmanagement von ubumask.
Mit dem Tragen von filtrierenden Masken und Social Distancing sind Menschen auf der ganzen...
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